Sinusschwingung (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Sinusschwingung die Sinusschwingungen
Genitiv der Sinusschwingung der Sinusschwingungen
Dativ der Sinusschwingung den Sinusschwingungen
Akkusativ die Sinusschwingung die Sinusschwingungen

Worttrennung:

Si·nus·schwin·gung, Plural: Si·nus·schwin·gun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈziːnʊsˌʃvɪŋʊŋ]
Hörbeispiele:   Sinusschwingung (Info)

Bedeutungen:

[1] Physik: Schwingung, deren zeitlicher Verlauf als Sinuskurve dargestellt werden kann

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Sinus und Schwingung

Oberbegriffe:

[1] Schwingung

Beispiele:

[1] „Ab 1943 arbeitete Zemanek an seiner Diplomarbeit zum Thema ‚Über die Erzeugung von kurzen Impulsen aus einer Sinusschwingung‘.“[1]
[1] „Mal Teilchen, mal Welle – meist eher Welle – kann Licht so richtig kompliziert und unübersichtlich werden. Besonders, wenn es besonders einfach sein soll. Ein einzelner kurzer Lichtpuls beispielsweise. Als isolierte Sinusschwingung kann es den nicht geben, denn der Sinus gilt nunmal von minus unendlich bis plus unendlich.“[2]
[1] „Je höher die Rotationsfrequenz, umso schneller die zeitliche Änderung der Sinusschwingung.[3]

Übersetzungen

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[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Sinusschwingung“, Seite 988.
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Sinusschwingung
[1] Duden online „Sinusschwingung
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sinusschwingung
[1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Sinusschwingung“ auf wissen.de

Quellen:

  1. Österreichischer Computerpionier Heinz Zemanek ist tot. Abgerufen am 16. September 2017.
  2. Zurück im Vorwärtsschritt. Abgerufen am 16. September 2017.
  3. Oszilloskop und Spektrum-Analyzer Teil 1/2. Abgerufen am 16. September 2017.