Sekundärliteratur
Sekundärliteratur (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Sekundärliteratur | die Sekundärliteraturen |
Genitiv | der Sekundärliteratur | der Sekundärliteraturen |
Dativ | der Sekundärliteratur | den Sekundärliteraturen |
Akkusativ | die Sekundärliteratur | die Sekundärliteraturen |
Worttrennung:
- Se·kun·där·li·te·ra·tur, Plural: Se·kun·där·li·te·ra·tu·ren
Aussprache:
- IPA: [zekʊnˈdɛːɐ̯lɪtəʁaˌtuːɐ̯]
- Hörbeispiele: Sekundärliteratur (Info)
- Reime: -ɛːɐ̯lɪtəʁatuːɐ̯
Bedeutungen:
- [1] Gesamtheit der Texte zu einem Thema, die sich auf anderen Texten gründen, oder zu einem Werk beziehungsweise einer von ihnen
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] „Für die Theoriedarstellung im Rahmen einer Enzyklopädie ist die Beschäftigung mit Sekundärliteratur unverzichtbar.“[1]
- [1] „Schließlich empfahl er mir, ich solle meine arabischen Wörterbücher zur Seite legen, philosophische Lexika kaufen und möglichst viel Sekundärliteratur lesen, bevor ich überhaupt mit der Primärliteratur anfinge.“[2]
- [1] „Ein kurzer Blick soll noch auf etliche wichtige Werke der Sekundärliteratur geworfen werden.“[3]
- [1] „Man muss auf ihn eingehen, weil die Sekundärliteratur ihn hin und wieder nennt.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Werk, das sich mit einem Druckwerk (oder mehreren) befasst
- [1] Wikipedia-Artikel „Sekundärliteratur“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sekundärliteratur“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Sekundärliteratur“
- [1] The Free Dictionary „Sekundärliteratur“
- [1] Duden online „Sekundärliteratur“
Quellen:
- ↑ Wikipedia: Keine Theoriefindung, Version vom 13. August 2020
- ↑ Abbas Khider: Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch. 5. Auflage. Carl Hanser, München 2019, ISBN 978-3-446-26170-9, Seite 17.
- ↑ Walter Lennig: Marquis de Sade in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1965, Seite 127.
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 151.