Schriftwerk

Schriftwerk (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Schriftwerk	die Schriftwerke
Genitiv	des Schriftwerkes des Schriftwerks	der Schriftwerke
Dativ	dem Schriftwerk dem Schriftwerke	den Schriftwerken
Akkusativ	das Schriftwerk	die Schriftwerke

Worttrennung:

Schrift·werk, Plural: Schrift·wer·ke

Aussprache:

IPA: [ˈʃʁɪftˌvɛʁk]

Hörbeispiele:

Schriftwerk^(Info)

Bedeutungen:

[1] schriftlich verfasstes Werk

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schrift und Werk

Oberbegriffe:

[1] Werk

Beispiele:

[1] „Er war in karminrotem, drachenbesticktem Mantel mit runden Ärmelverzierungen und mit einem Nephritgürtel dargestellt, wie er auf einem Stuhle, den ein Tigerfell bedeckte, vertieft in ein militärisches Schriftwerk, saß.“^[1]

[1] „So wurden nun die alten Schriftwerke, in die er sich vergraben hatte, wieder verbannt und die Exzerpte einstweilen in den Schreibtisch abgelegt.“^[2]

Übersetzungen

[1] schriftlich verfasstes Werk

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schriftwerk“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schriftwerk“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schriftwerk“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schriftwerk“

Quellen:

↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 4, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 164 . Chinesisches Original 1755.
↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 148. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.

[1] Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 4, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 164 . Chinesisches Original 1755.

[2] Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 148. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.

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