Sappeur

Sappeur (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Sappeur	die Sappeure
Genitiv	des Sappeurs	der Sappeure
Dativ	dem Sappeur	den Sappeuren
Akkusativ	den Sappeur	die Sappeure

Worttrennung:

Sap·peur, Plural: Sap·peu·re

Aussprache:

IPA: [zaˈpøːɐ̯]

Hörbeispiele:

Sappeur^(Info)

Reime: -øːɐ̯

Bedeutungen:

[1] Militär: Soldat, der damit beauftragt ist, Laufgräben (= Sappen) anzulegen

Herkunft:

von gleichbedeutend französisch sapeur ^→ fr entlehnt^[1]

Oberbegriffe:

[1] Soldat

Beispiele:

[1] „Der Marsch geht über eine schöne Etappenbrücke, die von den Sappeuren, mit einem Materialaufwand im Werte von einer Million Kronen, über die Save hergestellt wurde, nach Slawonien.“^[2]

Übersetzungen

[1] ?

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Sappeur“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sappeur“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sappeur“

[1] Duden online „Sappeur“

Quellen:

↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Sappeur“.
↑ Egon Erwin Kisch: Schreib das auf, Kisch!. Ein Kriegstagebuch. Aufbau Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-351-03557-0, Seite 118. Textgrundlage 1914/15.

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Sappeur“.

[2] Egon Erwin Kisch: Schreib das auf, Kisch!. Ein Kriegstagebuch. Aufbau Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-351-03557-0, Seite 118. Textgrundlage 1914/15.

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[2]