Sandpiste

Sandpiste (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, f Bearbeiten

	Singular	Plural
Nominativ	die Sandpiste	die Sandpisten
Genitiv	der Sandpiste	der Sandpisten
Dativ	der Sandpiste	den Sandpisten
Akkusativ	die Sandpiste	die Sandpisten

Worttrennung:

Sand·pis·te, Plural: Sand·pis·ten

Aussprache:

IPA: [ˈzantˌpɪstə]

Hörbeispiele:

Sandpiste^(Info)

Bedeutungen:

[1] Weg mit sandiger Oberfläche

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sand und Piste

Oberbegriffe:

[1] Piste

Beispiele:

[1] „Bis nach I-n-Guezzam, dem algerischen Grenzposten zum Niger, waren es 320 Kilometer Sandpiste.“^[1]

[1] „Links und rechts der Sandpiste, die heute als Straße dient, streckt sich der gelbrötliche Staub bis zum Horizont, darüber thront erdrückend der unendliche Himmel New Mexikos.“^[2]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Weg mit sandiger Oberfläche

Englisch:
Französisch: piste sablée ^→ fr f, chemin sableux ^→ fr m
Russisch:
Spanisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Sandpiste“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sandpiste“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sandpiste“

[*] The Free Dictionary „Sandpiste“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sandpiste“

Quellen:

↑ Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 108. Englisches Original 2009.
↑ Angelika Franz: Wohnstätte des Bösen. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 1, 2023 , Seite 40-46, Zitat Seite 41.

[1] Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 108. Englisches Original 2009.

[2] Angelika Franz: Wohnstätte des Bösen. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 1, 2023 , Seite 40-46, Zitat Seite 41.

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