Salzbrezel
Salzbrezel (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Salzbrezel | die Salzbrezeln |
Genitiv | der Salzbrezel | der Salzbrezeln |
Dativ | der Salzbrezel | den Salzbrezeln |
Akkusativ | die Salzbrezel | die Salzbrezeln |
Worttrennung:
- Salz·bre·zel, Plural: Salz·bre·zeln
Aussprache:
- IPA: [ˈzalt͡sˌbʁeːt͡sl̩]
- Hörbeispiele: Salzbrezel (Info)
Bedeutungen:
- [1] Brezel, die mit (meist groben) Salzkörnern bestreut ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Salz und Brezel
Oberbegriffe:
- [1] Brezel
Beispiele:
- [1] „Auf dem Klosterplatz war der reinste Jahrmarktstrubel. Der Vater kaufte mir zwei Salzbrezeln und ein halbes Pfund Kirschen, was mich mindestens ebenso freute, wie das schönste Wunder. Auf dem Heimweg fuhren wir ein Stück mit der Eisenbahn.“[1]
- [1] „Zwischen den einzelnen Schlucken wird gerne eine Salzbrezel gegessen, um die Geschmacksnerven der Zunge wach zu halten.“[2]
- [1] „Der Ober bringt das Bier und stellt einen Teller mit Salzbrezeln daneben.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Brezel, die mit (meist groben) Salzkörnern bestreut ist
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Salzbrezel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Salzbrezel“
- [1] Duden online „Salzbrezel“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Salzbrezel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Salzbrezel“
Quellen:
- ↑ Nikolaus Osterroth: Vom Beter zum Kämpfer. 2. Auflage. Verlag J. H. W. Dietz Nachfolger, Berlin/Bonn 1980. ISBN 978-3801200459. Seite 9
- ↑ Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 22 f. Erstmals 1954 erschienen.
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 283.