Singular Plural
Nominativ der Racheplan die Rachepläne
Genitiv des Racheplanes
des Racheplans
der Rachepläne
Dativ dem Racheplan
dem Racheplane
den Racheplänen
Akkusativ den Racheplan die Rachepläne

Worttrennung:

Ra·che·plan, Plural: Ra·che·plä·ne

Aussprache:

IPA: [ˈʁaxəˌplaːn]
Hörbeispiele:   Racheplan (Info)

Bedeutungen:

[1] Plan, um Rache zu üben

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Rache und Plan

Oberbegriffe:

[1] Plan

Beispiele:

[1] „Betrogen, gedemütigt, mißhandelt, in den Augen des glücklichen und triumphierenden Candiani zum Gespött geworden, brütete ich drei Stunden lang über den finstersten Racheplänen.“[1]
[1] „Wir wollen bemüht sein, so zu berichten, daß jedermann begreifen kann, wie raffiniert sein Racheplan war.“[2]
[1] „Er trug verschiedene Rachepläne im Herzen, als er eine Begegnung hatte, die sein Leben verändern sollte.“[3]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Racheplan
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Racheplan
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Racheplan
[1] Duden online „Racheplan
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRacheplan

Quellen:

  1. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 107.
  2. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 667. Erstveröffentlichung Zürich 1960.
  3. David Chauvel: Cosa Nostra V. Murder Inc.. Schreiber & Leser, Hamburg 2010, ISBN 978-3-941-23955-5, Seite 14.