Polonistik
Polonistik (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Polonistik | —
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Genitiv | der Polonistik | —
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Dativ | der Polonistik | —
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Akkusativ | die Polonistik | —
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Worttrennung:
- Po·lo·nis·tik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [poloˈnɪstɪk]
- Hörbeispiele: Polonistik (Info)
- Reime: -ɪstɪk
Bedeutungen:
- [1] Wissenschaft von der polnischen Sprache und Literatur
Herkunft:
- Ableitung zu Polonist mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ik. Der Wortstamm geht auf lateinisch Polonia → la „Polen“ zurück.[1]
Beispiele:
- [1] „In der Polonistik wurden Gespräche meist indirekt als Transportmittel des eigentlichen Untersuchungsgegenstands gesehen, nicht aber als eigenständiges Forschungsobjekt betrachtet.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Wissenschaft von der polnischen Sprache und Literatur
- [1] Wikipedia-Artikel „Polonistik“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Polonistik“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Polonistik“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Polonistik“
- [1] Duden online „Polonistik“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 27: Deutsches Wörterbuch II, GLUC–REG, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1127-8, DNB 943161878 , Seite 2582, Artikel „Polonistik“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Polonistik“.
- ↑ Bernhard Symanzik: Studia Philologica Slavica, Münstersche Texte zur Slavistik, Festschrift für Gerhard Birkfellner zum 65. Geburtstag gewidmet von Freunden, Kollegen und Schülern. 1. Auflage. LIT Verlag Münster, Münster 2006, ISBN 3825898911, Seite 334