Poesiealbum
Poesiealbum (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Poesiealbum | die Poesiealben |
Genitiv | des Poesiealbums | der Poesiealben |
Dativ | dem Poesiealbum | den Poesiealben |
Akkusativ | das Poesiealbum | die Poesiealben |
Worttrennung:
- Po·e·sie·al·bum, Plural: Po·e·sie·al·ben
Aussprache:
- IPA: [poeˈziːˌʔalbʊm]
- Hörbeispiele: Poesiealbum (Info)
Bedeutungen:
- [1] Album (vor allem eines Kindes, einer Jugendlichen), in dem sich auf ihre Bitte hin Bekannte, Freunde und Verwandte mit - oft literarischen - Texten und Bildern verewigen
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus Poesie und Album
Synonyme:
- [1] Stammbuch
Oberbegriffe:
- [1] Album
Beispiele:
- [1] „Renate las vor, was Oma ihr ins Poesiealbum geschrieben hatte.“[1]
- [1] „Er wusste sich mit dem Grafen über wirtschaftliche Gegenstände, mit der Gräfin und Natascha über Toilettenfragen und mit Sonja über Poesiealben und Stickmuster zu unterhalten.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Poesiealbum“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Poesiealbum“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Poesiealbum“
- [1] The Free Dictionary „Poesiealbum“
- [1] Duden online „Poesiealbum“
Quellen:
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 31.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 624 . Russische Urfassung 1867.