Singular Plural
Nominativ der Palmbaum die Palmbäume
Genitiv des Palmbaumes
des Palmbaums
der Palmbäume
Dativ dem Palmbaum
dem Palmbaume
den Palmbäumen
Akkusativ den Palmbaum die Palmbäume

Worttrennung:

Palm·baum, Plural: Palm·bäu·me

Aussprache:

IPA: [ˈpalmˌbaʊ̯m]
Hörbeispiele:   Palmbaum (Info)

Bedeutungen:

[1] der biologischen Familie der Palmengewächse angehörender Laubbaum; Palme

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Palme und Baum

Synonyme:

[1] Palme, Palmenbaum

Oberbegriffe:

[1] Baum

Beispiele:

[1] „Ein schattiger Hain, eine grüne Weide, ein Strom frischen Wassers reichen hin, um eine Kolonie festwohnender Araber nach den glücklichen Flecken zu ziehen, die ihnen selbst und ihren Herden Nahrung und Erfrischung gewähren und den Anbau des Palmbaumes und Weinstocks begünstigen.“[1]

Übersetzungen

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[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Palmbaum
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Palmbaum
[1] Duden online „Palmbaum
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPalmbaum
[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Palmbaum
[1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Palmbaum
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der aktuellen amtlichen Regeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 26., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 1, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04016-2, Seite 795, Stichwort „Palmbaum“
[1] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Dritter Theil. L bis R, Braunschweig 1809 (Internet Archive), Seite 577, Stichwort „Palmbaum“

Quellen:

  1. Edward Gibbon → WP: Der Sieg des Islams. In: Projekt Gutenberg-DE. Fünftes Kapitel: Mohammed (URL).