Oralsex
Oralsex (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Oralsex | —
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Genitiv | des Oralsex des Oralsexes |
—
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Dativ | dem Oralsex | —
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Akkusativ | den Oralsex | —
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Worttrennung:
- Oral·sex, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Sexualpraktik, bei der das Geschlechtsteil des Sexualpartners/der Sexualpartnerin mit dem Mund (den Lippen, der Zunge, den Zähnen) stimuliert wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv oral und dem Substantiv Sex
Synonyme:
- [1] Oralverkehr, Französisch
Oberbegriffe:
- [1] Sexualpraktik
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Was Bill Clinton in den Augen forscher Republikaner zum Weichling stempelte, war neben seinem Hang zum Oralsex seine Doppelzüngigkeit.“[1]
- [1] „Hermann sehnte sich derweil nach Oralsex. Seine Frau hatte die Erfüllung derartiger Träume abgelehnt.“[2]
- [1] „Irgendwie fand er es beruhigend, dass sich der Gegner über die theologischen Auswirkungen von Oralsex den Kopf zerbrach.“[3]
- [1] „An einem Abend im Jahr 1999 sah Kabukicho wie ein hell erleuchtetes Märchenland aus, nur dass die Neonreklamen Oralsex anstatt Kinderspielzeug anpriesen.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Oralsex“
- [1] Duden online „Oralsex“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Oralsex“
Quellen:
- ↑ Terry Eagleton: Was ist Kultur?. 1. Auflage. C.H. Beck oHG, München 2009 (Originaltitel: The Idea of Culture), ISBN 978-3-406-59227-0, Seite 126 (Online)
- ↑ Andreas Ilch: Tödliche Untreue. 1. Auflage. Asaro Verlag, Sprakensehl 2008, ISBN 978-3-939698-57-9, Seite 22 (Online)
- ↑ David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 246 .
- ↑ Jake Adelstein: Tokyo Vice. Eine gefährliche Reise durch die japanische Unterwelt. 1. Auflage. Riva, München 2022, ISBN 978-3-7423-2091-9, Seite 157 .