NSDAP
NSDAP (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die NSDAP | —
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Genitiv | der NSDAP | —
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Dativ | der NSDAP | —
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Akkusativ | die NSDAP | —
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Aussprache:
- IPA: [ˌɛnʔɛsdeːʔaˈpeː]
- Hörbeispiele: NSDAP (Info)
Bedeutungen:
Beispiele:
- [1] „Die Anziehungskraft, die der Nationalsozialismus auf die Mittelschichten ausübte, war so offenkundig, dass der sozialdemokratische Soziologe Theodor Geiger schon im Herbst 1930 den Erfolg der NSDAP als Ausdruck einer ‚Panik im Mittelstand‘ deutete.“[1]
- [1] „Die NSDAP hatte sich, seit Hitler an ihre Spitze getreten war, rasant entwickelt.“[2]
- [1] „Um seinen Status – und den seiner Familie – zu heben, entschloss sich Johann Eckert, in die NSDAP einzutreten.“[3]
- [1] „Zunächst erscheint es notwendig, auf die Struktur der NSDAP und ihrer zahlreichen Nebenorganisationen einzugehen.“[4]
Wortbildungen:
- NSDAP-Abgeordneter, NSDAP-Führung, NSDAP-Mitglied, NSDAP-Parteitag, NSDAP-Plakat, NSDAP-Politiker, NSDAP-Wähler
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „NSDAP“
- [1] Duden online „NSDAP“
- [1] Cornelia Schmitz-Berning: Vokabular des Nationalsozialismus. 2. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2007, ISBN 978-3110928648, Seite 436 .
Quellen:
- ↑ Heinrich August Winkler: Weimar 1918–1933. Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie. 4. Auflage. C. H. Beck, München 2005, ISBN 978-3406438844, Seite 389 .
- ↑ Frederick Taylor: Inflation. Der Untergang des Geldes in der Weimarer Republik und die Geburt eines deutschen Traumas. 1. Auflage. Siedler Verlag, München 2013, ISBN 9783827500113, Seite 248 .
- ↑ Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5 , Seite 44. Polnisches Original 2015.
- ↑ Heinz Rein: Finale Berlin. Roman. Ullstein, ohne Ortsangabe 2017, ISBN 978-3-548-28730-0, Seite 221. Originalausgabe 1947.