Modallogik (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Modallogik
Genitiv der Modallogik
Dativ der Modallogik
Akkusativ die Modallogik

Worttrennung:

Mo·dal·lo·gik, kein Plural

Aussprache:

IPA: [moˈdaːlˌloːɡɪk]
Hörbeispiele:   Modallogik (Info)
Reime: -aːlloːɡɪk

Bedeutungen:

[1] Philosophische Logik: Logik, die sich mit Sätzen über Mögliches und Notwendiges beschäftigt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv modal und dem Substantiv Logik

Oberbegriffe:

[1] Logik

Beispiele:

[1] „Also fängt der junge Mann, der in Wien Mathematik, Logik und Philosophie studiert und eine Dissertation über Modallogik geschrieben hat, bei der Sprache an, irgendwo zwischen Ludwig Wittgenstein und Karl Kraus.“[1]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Modallogik
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Modallogik
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalModallogik
[1] Duden online „Modallogik

Quellen:

  1. Die Zeit, 15.11.2004, Nr. 46; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Modallogik