Maskotte

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Singular Plural
Nominativ die Maskotte die Maskotten
Genitiv der Maskotte der Maskotten
Dativ der Maskotte den Maskotten
Akkusativ die Maskotte die Maskotten

Worttrennung:

Mas·kot·te, Plural: Mas·kot·ten

Aussprache:

IPA: [masˈkɔtə]
Hörbeispiele:   Maskotte (Info)
Reime: -ɔtə

Bedeutungen:

[1] Figur (vor allem als Erkennungsfigur oder Glücksbringer)

Herkunft:

von französisch mascotte → fr, das auf provenzalisch mascoto „Zauberei“ zurückgeht[1]

Verkleinerungsformen:

[1] Maskottchen

Beispiele:

[1] „Dann sah sie, hoch auf einen Schrank geworfen, den kleinen Plüschbären, der die Maskotte der Toten gewesen war.“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Maskotte
[(1)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Maskotte
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Maskotte
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Maskotte
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Maskottchen, Maskotte“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMaskotte

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat und Mitarbeiter der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 1989, ISBN 3-411-02176-4, Stichwort: „Maskottchen, Maskotte“.
  2. Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 23. Zuerst 1961.