Lyriker
Lyriker (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Lyriker | die Lyriker |
Genitiv | des Lyrikers | der Lyriker |
Dativ | dem Lyriker | den Lyrikern |
Akkusativ | den Lyriker | die Lyriker |
Worttrennung:
- Ly·ri·ker, Plural: Ly·ri·ker
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] jemand, der lyrische Texte verfasst
Herkunft:
Weibliche Wortformen:
- [1] Lyrikerin
Oberbegriffe:
- [1] Dichter
Beispiele:
- [1] „Daß er hier als größter lebender deutscher Lyriker gefeiert wird, trägt ihm publizistische Attacken der Rechten in Deutschland ein.“[2]
- [1] „Als Lyriker wurde Klabund im Jahre 1913 von dem berühmt-berüchtigten Alfred Kerr für dessen Zeitschrift »Pan« entdeckt.“[3]
- [1] „Im Zuge der Neuordnung wurde Anfang 1932 auch der Arzt, Lyriker und Essayist Gottfried Benn hinzugewählt und, als zweite Frau neben Ricarda Huch, die 47-jährige Lyrikerin und Prosaautorin Ina Seidel, die 1930 mit ihrem historischen Roman »Das Wunschkind« einen großen Erfolg errungen hatte.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Lyriker“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lyriker“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lyriker“
- [1] The Free Dictionary „Lyriker“
- [1] Duden online „Lyriker“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „Lyrik“.
- ↑ Manfred Flügge: Märchenruf von Westen. Deutsche Schriftsteller in Paris. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 4, 1993 , Seite 5-16, Zitat Seite 10.
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 115.
- ↑ Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 18. 1. Auflage 2022.