Lasterhaftigkeit
Lasterhaftigkeit (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Lasterhaftigkeit | die Lasterhaftigkeiten |
Genitiv | der Lasterhaftigkeit | der Lasterhaftigkeiten |
Dativ | der Lasterhaftigkeit | den Lasterhaftigkeiten |
Akkusativ | die Lasterhaftigkeit | die Lasterhaftigkeiten |
Worttrennung:
- Las·ter·haf·tig·keit, Plural: Las·ter·haf·tig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈlastɐhaftɪçkaɪ̯t], [ˈlastɐhaftɪkkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Lasterhaftigkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, lasterhaft zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv lasterhaft mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -igkeit
Beispiele:
- [1] „Es war weder Liebe noch Lasterhaftigkeit, was mich veranlaßte, dieser Unglücklichen zu Hilfe zu kommen, sondern Mitgefühl, eine Tugend.“[1]
- [1] „Ihre Rohheit, ihre obszöne Lasterhaftigkeit formte den Knaben ebenso wie die naturalistische Auffassung der Dorfmädchen von Liebesdingen.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Eigenschaft, lasterhaft zu sein
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Lasterhaftigkeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lasterhaftigkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lasterhaftigkeit“
- [1] The Free Dictionary „Lasterhaftigkeit“
- [1] Duden online „Lasterhaftigkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lasterhaftigkeit“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 242.
- ↑ Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1966, Seite 136. Zuerst 1930.