Ladentür (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, f Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ die Ladentür die Ladentüren
Genitiv der Ladentür der Ladentüren
Dativ der Ladentür den Ladentüren
Akkusativ die Ladentür die Ladentüren

Worttrennung:

La·den·tür, Plural: La·den·tü·ren

Aussprache:

IPA: [ˈlaːdn̩ˌtyːɐ̯]
Hörbeispiele:   Ladentür (Info)

Bedeutungen:

[1] Ein- und Ausgangstür eines Ladens

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Laden und Tür

Oberbegriffe:

[1] Tür

Beispiele:

[1] „Schlump stand oft vor seiner Ladentür und betrachtete das Leben und Treiben der kleinen Etappenstadt.“[1]
[1] „Wenn wir am Abend pünktlich um achtzehn Uhr die Ladentür zusperren, rufen wir den Umsatz auf, und Oliver kann aus dem Kassenprotokoll spannende Dinge herauslesen.“[2]
[1] „Die kleine Glocke an der Innenseite der Ladentür klingelt, als ich hinaustrete, das ist alles.“[3]
[1] „Nachdem die Ladentür zugefallen war, nahm er das Blatt Papier, zerknüllte es und warf es in den Eimer unter der Theke.“[4]

Übersetzungen Bearbeiten

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ladentür
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLadentür
[*] The Free Dictionary „Ladentür
[1] Duden online „Ladentür

Quellen:

  1. Hans Herbert Grimm: Schlump. Roman. 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04609-0, Seite 260. Erstauflage 1928.
  2. Petra Hartlieb: Meine wundervolle Buchhandlung. DuMont Buchverlag, Köln 2014, ISBN 978-3-8321-9743-8, Seite 166.
  3. James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 16.
  4. Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 132.