Koblenzer
Koblenzer (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Koblenzer | die Koblenzer |
Genitiv | des Koblenzers | der Koblenzer |
Dativ | dem Koblenzer | den Koblenzern |
Akkusativ | den Koblenzer | die Koblenzer |
Worttrennung:
- Ko·b·len·zer, Plural: Ko·b·len·zer
Aussprache:
- IPA: [ˈkoːblɛnt͡sɐ]
- Hörbeispiele: Koblenzer (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Koblenzisch: Schängel (kleiner Jean), Schängelche (sehr kleiner Jean; Diminutiv vom Diminutiv)
Weibliche Wortformen:
Beispiele:
- [1] Zu den namhaften Koblenzern gehört Josef Görres.
- [2] Im Jahr 2009 gab es über 106000 Koblenzer.
Übersetzungen
Bearbeiten [2] Jemand, der in Koblenz am Rhein wohnt
- [1] Duden online „Koblenzer (Einwohner)“
Adjektiv, indeklinabel
BearbeitenPositiv | Komparativ | Superlativ |
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Koblenzer | — | — |
Worttrennung:
- Ko·b·len·zer, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈkoːblɛnt͡sɐ]
- Hörbeispiele: Koblenzer (Info)
Bedeutungen:
- [1] aus Koblenz kommend, Koblenz betreffend, zu Koblenz gehörend
Herkunft:
Beispiele:
- [1] "Eine der hervorragen[d]sten Persönlichkeiten seiner Zeit war Nicolaus Krebs aus Cues an der Mosel, auch Nicolaus Cancer de Cusa oder Nicolaus Cusanus genannt, von 1427 … bis 1439 Dekan am Stifte St. Florin zu Koblenz. Wenn auch die sichtbaren Höhepunkte seines bewegten Lebenslaufes als Kardinal und Bischof außerhalb seiner Koblenzer Jahre lagen, so war doch die Koblenzer Zeit für Entwicklung und Entfaltung seiner Persönlichkeit von Bedeutung. …"[1]
- [1] „Der Koblenzer Spielleiter, das technische Personal, die Friseuse, die Souffleuse und die Garderobiere fuhren mit uns.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] aus Koblenz kommend, Koblenz betreffend, zu Koblenz gehörend
- [1] Duden online „Koblenzer (Adjektiv)“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Koblenzer“
Quellen:
- ↑ Hans Bellinghausen (Herausgeber): 2000 Jahre Koblenz. Geschichte der Stadt an Rhein und Mosel. Boldt, Boppard am Rhein 1971, ISBN 3-7646-1556-7 , Seite 151
- ↑ Joachim Ringelnatz: Mit der »Flasche« auf Reisen. In: Joachim Ringelnatz: Vermischte Schriften. Diogenes, Zürich 1994, Seite 251-315, Zitat: Seite 271. ISBN 3-257-06045-9. (Der Text erschien erstmals im Jahr 1932.)