Kleiboden
Kleiboden (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Kleiboden | die Kleiböden |
Genitiv | des Kleibodens | der Kleiböden |
Dativ | dem Kleiboden | den Kleiböden |
Akkusativ | den Kleiboden | die Kleiböden |
Worttrennung:
- Klei·bo·den, Plural: Klei·bö·den
Aussprache:
- IPA: [ˈklaɪ̯ˌboːdn̩]
- Hörbeispiele: Kleiboden (Info)
Bedeutungen:
- [1] besonders feiner Boden/Sediment aus getrocknetem Schlick
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Klei und Boden, siehe dort
Beispiele:
- [1] „Wo der Kleiboden eine besonders zähe, für Wasser und Pflanzenwurzeln schwer durchdringbare Schicht bildet, nennt man ihn ‚Knick‘.“[1]
- [1] „Beim Prozeß der Verlandung räumen Schwimmbagger den Kleiboden ab und ersetzen ihn mit tragfähigem Sand vom Grund der Weser.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] besonders feiner Boden/Sediment aus getrocknetem Schlick
- [1] Wikipedia-Artikel „Kleiboden“
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kleiboden“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kleiboden“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kleiboden“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kleiboden“
- [1] Duden online „Kleiboden“
Quellen:
- ↑ J. Frost: Die Holländische Landwirtschaft. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-91577-2, Seite 40 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Michael Ehrhardt: "Dem großen Wasser allezeit entgegen". Landschaftsverband der Ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden, 2007, ISBN 978-3-931879-35-8, Seite 571 (Zitiert nach Google Books)