Karfiol
Karfiol (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Karfiol | —
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Genitiv | des Karfiols | —
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Dativ | dem Karfiol | —
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Akkusativ | den Karfiol | —
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Anmerkung:
- Die Bezeichung „Karfiol“ gilt als spezifisch österreichischer Ausdruck der deutschen Sprache im Rahmen der Europäischen Union.[1]
Worttrennung:
- Kar·fi·ol, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [kaʁˈfi̯oːl]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -oːl
Bedeutungen:
- [1] süddeutsch, österreichisch: eine Kohlart, deren knolliger Blütenstand als Blumenkohl gegessen wird
- [2] süddeutsch, österreichisch: der Kopf von [1], der als Gemüse gegessen wird, Blumenkohl
Herkunft:
Synonyme:
- [1, 2] Blumenkohl
Beispiele:
- [1] Karfiol ist eine Zuchtsorte des Gemüsekohls.
- [2] Iss viel Karfiol und du bleibst gesund!
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
[2] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Karfiol“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Karfiol“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Karfiol“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Karfiol“
- [1] The Free Dictionary „Karfiol“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Karfiol“
- [1] Duden online „Karfiol“
- [1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 930, Eintrag „Karfiol“
- [2] Jakob Ebner: Duden, Wie sagt man in Österreich? Wörterbuch des österreichischen Deutsch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04984-4 , Seite 197, Artikel „Karfiol“
- [1, 2] Protokoll Nr. 10 über die Verwendung spezifisch österreichischer Ausdrücke der deutschen Sprache im Rahmen der europäischen Union
Quellen:
- ↑ Protokoll Nr. 10 über die Verwendung spezifisch österreichischer Ausdrücke der deutschen Sprache im Rahmen der europäischen Union. Bundeskanzleramt AT, 26. Mai 2020, abgerufen am 26. Mai 2020.
- ↑ nach: Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 930, Eintrag „Karfiol“