Impfscham
Impfscham (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Impfscham | —
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Genitiv | der Impfscham | —
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Dativ | der Impfscham | —
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Akkusativ | die Impfscham | —
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Worttrennung:
- Impf·scham, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈɪmp͡fˌʃaːm]
- Hörbeispiele: Impfscham (Info)
Bedeutungen:
- [1] das Zögern, eine noch nicht für alle zur Verfügung stehende Immunisierung erhalten zu haben, zu erwähnen
Beispiele:
- [1] „Gibt es das in großem Stil – so etwas wie Impfneid und Impfscham?“[1][2]
- [1] „Dann kam der Code und ich bekam einen sehr baldigen Termin, und ein neues Gefühl flammte auf: Impfscham.“[3]
- [1] „Zwischen Impfneid und Impfscham lebt es sich schwer.“[4]
- [1] „Schluss mit der Impfscham!“[5]
- [1] „Nach dem Impfneid ist vor der Impfscham. Unsere Redakteurin wurde geimpft. Und ertappt sich seither dabei, sich vor sämtlichen Menschen rechtzufertigen.“[6]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
Quellen:
- ↑ Ulrike von Leszczynski: Impfneid und Impfscham: Psychologen erklären, was hinter dem emotionalen Piks steckt. In: stern.de. 7. Mai 2021, ISSN 0039-1239 (URL, abgerufen am 8. Mai 2021) .
- ↑ Impfneid, Impfscham und die Freiheit der anderen. In: sueddeutsche.de. 4. Mai 2021, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 8. Mai 2021) .
- ↑ Margarete Stokowski: Ich wurde geimpft. In: Spiegel Online. 27. April 2021, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 8. Mai 2021) .
- ↑ Katrin Maier-Sohn: Ein gefährliche Mischung. In: Stuttgarter Zeitung Online. 13. Mai 2021 (URL, abgerufen am 14. Mai 2021) .
- ↑ Jetzt, Schluss mit der Impfscham. Abgerufen am 5. Januar 2022.
- ↑ Mareike Dudwiesus: Ich wurde geimpft! Wieso habe ich ein schlechtes Gewissen? Abgerufen am 5. Januar 2022.