Immortalisierung
Immortalisierung (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Immortalisierung | —
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Genitiv | der Immortalisierung | —
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Dativ | der Immortalisierung | —
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Akkusativ | die Immortalisierung | —
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Worttrennung:
- Im·mor·ta·li·sie·rung, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɪmɔʁtaliˈziːʁʊŋ]
- Hörbeispiele: Immortalisierung (Info)
- Reime: -iːʁʊŋ
Bedeutungen:
- [1] Cytologie: das Unsterblich-Machen (die Verleihung der Eigenschaft des unbegrenzten Lebens) einer Zelle
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] Sterblichkeit
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Bereits 1963 wurde von Todaro und Green gezeigt, dass ein bestimmtes Passagierungsprotokoll zur spontanen Immortalisierung von murinen embryonalen Fibroblasten (MEF) führt“[1]
- [1] „Prinzipiell gilt, dass für eine Immortalisierung sowohl von humanen als auch von murinen Zellen Mechanismen inaktiviert werden müssen, die das Replikationslimit begrenzen.“[2]
- [1] „Ziel [der] Arbeit war es, mit Hilfe von Mutanten den Einfluss der Proteine BALF1, BHRF1 und LMP2A von Epstein-Barr Virus (EBV) auf die B-Zell-Immortalisierung zu bestimmen.“[3]
- [1] „Um mesenchymale Stammzellen (MSC) umfassend zu verstehen, haben wir die Strategie der konditionalen Immortalisierung mittels Tetrazyklin-induzierbaren SV40 Large T Antigen verwendet, die es uns ermöglicht MSCs aus Knochenmark zu kultivieren und zu klonieren.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
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- [1] Wikipedia-Artikel „Immortalisierung“
Quellen:
- ↑ Entwicklung eines transkriptionell regulierten Systems zur konditionalen Immortalisierung
- ↑ Entwicklung eines transkriptionell regulierten Systems zur konditionalen Immortalisierung
- ↑ Funktion früher Gene des Epstein-Barr Virus bei der Immortalisierung humaner primärer B-Lymphozyten. Dissertation, LMU München: Fakultät für Chemie und Pharmazie
- ↑ Konditionale Immortalisierung zur Evaluierung der Multipotenz mesenchymaler Stammzellen