Hosenbein
Hosenbein (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Hosenbein | die Hosenbeine |
Genitiv | des Hosenbeines des Hosenbeins |
der Hosenbeine |
Dativ | dem Hosenbein dem Hosenbeine |
den Hosenbeinen |
Akkusativ | das Hosenbein | die Hosenbeine |
Worttrennung:
- Ho·sen·bein, Plural: Ho·sen·bei·ne
Aussprache:
- IPA: [ˈhoːzn̩ˌbaɪ̯n]
- Hörbeispiele: Hosenbein (Info)
Bedeutungen:
- [1] eine der beiden Röhren, die als Teil einer Hose Platz für die Beine bieten
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Hose und Bein
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Beinling
Gegenwörter:
- [1] Hosenboden
Oberbegriffe:
- [1] Kleidungsteil
Beispiele:
- [1] „Manche Armeehosen lassen sich unten am Ende vom Hosenbein mit einer Schnur zuziehen.“[1]
- [1] „Seine Hosenbeine waren durchnässt, seine Schuhe schlammverschmiert.“[2]
- [1] Sie hatte vergessen, ihre Hosenbeine hochzukrempeln, so dass diese ganz nass geworden waren.
- [1] Er wischte sich die Finger am Hosenbein ab.
- [1] Der kleine Köter hatte sich in ihr Hosenbein verbissen.
- [1] Opa zeigte auf einen langen Riss im Hosenbein.
- [1] „Als ich mir die Hand am rechten Hosenbein abwischte, schrillte das Telefon.“[3]
- [1] „Auf der Restauranttoilette entdecke ich, als ich das Hosenbein hochgezogen habe, den Kopf einer Zecke, die sich mit ihrem Körper schon recht weit hineingebohrt hat.“[4]
Redewendungen:
- jemandem ans Hosenbein pinkeln – jemanden reizen, ärgern
Übersetzungen
Bearbeiten [1] eine der beiden Röhren, die als Teil einer Hose Platz für die Beine bieten
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- [1] Wikipedia-Artikel „Hosenbein“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hosenbein“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hosenbein“
- [1] The Free Dictionary „Hosenbein“
- [1] Duden online „Hosenbein“
Quellen:
- ↑ Battleground Survival, Christian Bock. Abgerufen am 3. Januar 2017.
- ↑ Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 45.
- ↑ Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 7. Englisches Original 1994.
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 184.