Heron
Heron (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |||||
---|---|---|---|---|---|---|
Nominativ | (der) Heron | die Herons | ||||
Genitiv | (des Heron) (des Herons) Herons |
der Herons | ||||
Dativ | (dem) Heron | den Herons | ||||
Akkusativ | (den) Heron | die Herons | ||||
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen |
Worttrennung:
- He·ron
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] männlicher Name
Herkunft:
- griechischer Ursprung: Ἥρων (Hērōn), Gen. Ἥρωνος (Hērōnos)
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
Beispiele:
- [1] Heron schrieb über Geodäsie.
- [1] „Heron ist außerdem der Name eines griechischen Mathematikers um 100 v. Chr., der als Erfinder des sogenannten Heronbrunnens bekannt ist und eine Einführung in die Mechanik geschrieben hat.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] männlicher Name
- [1] Wikipedia-Artikel „Heron“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Heron“ Ganz vereinzelt passende Zitate.
Quellen:
- ↑ Nach Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, DNB 975190849 , Seite 399.
- ↑ Nach Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021 , Seite 580.
- ↑ Joseph Kraus: Wilhelm Busch mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 978-3-499-50163-0, Seite 138 f. Erstauflage 1970.