Gummiknüppel
Gummiknüppel (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Gummiknüppel | die Gummiknüppel |
Genitiv | des Gummiknüppels | der Gummiknüppel |
Dativ | dem Gummiknüppel | den Gummiknüppeln |
Akkusativ | den Gummiknüppel | die Gummiknüppel |
Worttrennung:
- Gum·mi·knüp·pel, Plural: Gum·mi·knüp·pel
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʊmiˌknʏpl̩]
- Hörbeispiele: Gummiknüppel (Info)
Bedeutungen:
- [1] Schlagwaffe aus hartem Gummi
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gummi und Knüppel
Synonyme:
- [1] Schlagstock
Oberbegriffe:
- [1] Schlagwaffe
Beispiele:
- [1] „Die Uniform verkaufte er, und den Gummiknüppel behielt er als Souvenir.“[1]
- [1] „Die Polizisten drohten neckisch mit ihren Gummiknüppeln.“[2]
- [1] „Der zweite hat einen Gummiknüppel und schlägt mir damit auf den Arm.“[3]
- [1] „Mit dem Moment, da sie die Uniform anzogen, die Polizeimützen aufsetzten und den Gummiknüppel in die Hand bekamen, wurden sie gemein.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Schlagwaffe aus hartem Gummi
- [1] Wikipedia-Artikel „Gummiknüppel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gummiknüppel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gummiknüppel“
- [1] The Free Dictionary „Gummiknüppel“
- [1] Duden online „Gummiknüppel“
Quellen:
- ↑ Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5 , Seite 45. Polnisches Original 2015.
- ↑ Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 17.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 370. Erstmals 1956 erschienen.
- ↑ Władysław Szpilman: Das wunderbare Überleben. Warschauer Erinnerungen 1939 bis 1945. Econ, Düsseldorf/München 1998 (übersetzt von Karin Wolff), ISBN 3-430-18987-X, Seite 75. Polnisch laut Vorwort: 1945.