Grasbüschel
Grasbüschel (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Grasbüschel | die Grasbüschel |
Genitiv | des Grasbüschels | der Grasbüschel |
Dativ | dem Grasbüschel | den Grasbüscheln |
Akkusativ | das Grasbüschel | die Grasbüschel |
Worttrennung:
- Gras·bü·schel, Plural: Gras·bü·schel
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʁaːsˌbʏʃl̩]
- Hörbeispiele: Grasbüschel (Info)
Bedeutungen:
- [1] gebündelte oder miteinander verwachsene, relativ kleine Menge von Grashalmen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gras und Büschel
Oberbegriffe:
- [1] Büschel
Beispiele:
- [1] „Er riß weiter an den Grasbüscheln herum und blickte uns so an, daß wir merkten, eigentlich nahm er uns gar nicht wahr.“[1]
- [1] „Auf einem Grasbüschel saßen der Blöde und der Hund.“[2]
- [1] „Mit beiden Händen zupfte ich an einem Grasbüschel, das ich langsam, aber unaufhaltsam massakrierte.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] gebündelte oder miteinander verwachsene, relativ kleine Menge von Grashalmen
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grasbüschel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grasbüschel“
- [1] The Free Dictionary „Grasbüschel“
- [1] Duden online „Grasbüschel“
Quellen:
- ↑ Janosch: Polski Blues. Roman. Goldmann, München 1991, ISBN 978-3-442-30417-2 , Seite 139.
- ↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 15. Isländisch 1943-1946. Kongruenzfehler korrigiert.
- ↑ Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0 , Seite 189.
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