Grabinschrift
Grabinschrift (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Grabinschrift | die Grabinschriften |
Genitiv | der Grabinschrift | der Grabinschriften |
Dativ | der Grabinschrift | den Grabinschriften |
Akkusativ | die Grabinschrift | die Grabinschriften |
Worttrennung:
- Grab·in·schrift, Plural: Grab·in·schrif·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʁaːpʔɪnˌʃʁɪft]
- Hörbeispiele: Grabinschrift (Info)
Bedeutungen:
- [1] Worte und Daten, die auf ein Grabmal geschrieben sind
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Grab und Inschrift
Synonyme:
- [1] Grabschrift, Epitaph
Beispiele:
- [1] Die Grabinschrift verriet, dass der Verstorbene 99 Jahre alt wurde.
- [1] „Die Grabinschriften waren meist bis zur Unkenntlichkeit verwittert.“[1]
- [1] „Die unfreiwillige Komik bei Todesanzeigen und Grabinschriften beruht darauf, daß Tod und Sterben ohnehin Grenzsitutionen, Extremfälle sind, zu denen daher besonders leicht auch komische Kontraste hergestellt werden können.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Worte und Daten, die auf ein Grabmal geschrieben sind
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Grabinschrift“
- [*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Grabinschrift“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grabinschrift“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Grabinschrift“
- [*] The Free Dictionary „Grabinschrift“
- [1] Duden online „Grabinschrift“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grabinschrift“
Quellen:
- ↑ Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 62. Schwedisches Original 1974.
- ↑ Lutz Röhrich: Der Witz. Seine Formen und Funktionen. Mit tausend Beispielen in Wort und Bild. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1980, ISBN 3-423-01564-0, Seite 75.