Getreidebau (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Getreidebau
Genitiv des Getreidebaus
des Getreidebaues
Dativ dem Getreidebau
Akkusativ den Getreidebau

Worttrennung:

Ge·trei·de·bau, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɡəˈtʁaɪ̯dəˌbaʊ̯]
Hörbeispiele:   Getreidebau (Info)

Bedeutungen:

[1] das geplante Anpflanzen von Getreide

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Getreide und Bau

Synonyme:

[1] Getreideanbau

Beispiele:

[1] „Dementsprechend muss auch der Getreidebau zunächst eine starke Zunahme auf Kosten der Weiden erfahren, später aber sich diese Zunahme verlangsamen.“[1]
[1] „Wie sehr der Getreidebau im alten Italien verfiel, wie unvorteilhaft er für den Gutsherrn wurde, als ein Betrieb den Sklaven anheimfiel, davon haben die beiden Plinius und Columella Zeugnis abgelegt.“[2]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Getreidebau
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Getreidebau
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Getreidebau
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGetreidebau
[1] The Free Dictionary „Getreidebau
[1] Duden online „Getreidebau
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Getreidebau

Quellen:

  1. Friedrich Aereboe: Beiträge zur Wirtschaftslehre des Landbaues. BoD – Books on Demand, 2014, ISBN 978-3-8460-9535-5, Seite 40 (Zitiert nach Google Books)
  2. Adam Smith: Der Reichtum der Nationen. BoD – Books on Demand, 2013, ISBN 978-3-86383-186-8, Seite 227 (Zitiert nach Google Books)