Gefängniskoch (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Gefängniskoch die Gefängnisköche
Genitiv des Gefängniskoches
des Gefängniskochs
der Gefängnisköche
Dativ dem Gefängniskoch den Gefängnisköchen
Akkusativ den Gefängniskoch die Gefängnisköche

Worttrennung:

Ge·fäng·nis·koch, Plural: Ge·fäng·nis·kö·che

Aussprache:

IPA: [ɡəˈfɛŋnɪsˌkɔx]
Hörbeispiele:   Gefängniskoch (Info)

Bedeutungen:

[1] jemand, der als Koch im Gefängnis arbeitet

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gefängnis und Koch

Weibliche Wortformen:

[1] Gefängnisköchin

Oberbegriffe:

[1] Koch

Beispiele:

[1] „Trotzdem trieb Francesco, der Gefängniskoch, besonders schöne auf, als sich die begüterten Häftlinge Leblanc und Alcoba für das Mittagsmahl des 15. November Pellkartoffeln bestellten.“[1]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gefängniskoch
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefängniskoch
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Gefängniskoch
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGefängniskoch

Quellen:

  1. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 236. Erstveröffentlichung Zürich 1960.