Gebärerin

Gebärerin (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Gebärerin	die Gebärerinnen
Genitiv	der Gebärerin	der Gebärerinnen
Dativ	der Gebärerin	den Gebärerinnen
Akkusativ	die Gebärerin	die Gebärerinnen

Worttrennung:

Ge·bä·re·rin, Plural: Ge·bä·re·rin·nen

Aussprache:

IPA: [ɡəˈbɛːʁəʁɪn]

Hörbeispiele:

Gebärerin^(Info)

Reime: -ɛːʁəʁɪn

Bedeutungen:

[1] weibliche Person, die dabei ist, zu gebären

Herkunft:

mittelhochdeutsch gebererinne^[1]

Männliche Wortformen:

[1] Gebärer^[2]

Beispiele:

[1] „Aber alle taten so, als wüssten sie von nichts, denn es ist ja ein alter Aberglauben, dass die Gebärerin um so weniger zu leiden hat, je weniger Leute von ihren Leiden wissen.“^[3]

Übersetzungen

[1] weibliche Person, die dabei ist, zu gebären

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gebärerin“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gebärerin“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gebärerin“

[1] Duden online „Gebärerin“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gebärerin“

Quellen:

↑ Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gebärerin“
↑ Das Wort Gebärer ist im Grimmschen Wörterbuch verzeichnet: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gebärer“.
↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 416 . Russische Urfassung 1867.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: bärigeren

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gebärerin“

[2] Das Wort Gebärer ist im Grimmschen Wörterbuch verzeichnet: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gebärer“.

[3] Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 416 . Russische Urfassung 1867.

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