Gastarbeiterkind

Gastarbeiterkind (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Gastarbeiterkind	die Gastarbeiterkinder
Genitiv	des Gastarbeiterkindes des Gastarbeiterkinds	der Gastarbeiterkinder
Dativ	dem Gastarbeiterkind dem Gastarbeiterkinde	den Gastarbeiterkindern
Akkusativ	das Gastarbeiterkind	die Gastarbeiterkinder

Worttrennung:

Gast·ar·bei·ter·kind, Plural: Gast·ar·bei·ter·kin·der

Aussprache:

IPA: [ˈɡastʔaʁˌbaɪ̯tɐˌkɪnt]

Hörbeispiele:

Gastarbeiterkind^(Info)

Bedeutungen:

[1] direkter Nachkomme (Sohn oder Tochter) eines Gastarbeiters

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Gastarbeiter und Kind

Oberbegriffe:

[1] Kind

Beispiele:

[1] „Heute frage ich mich, ob meine Unwissenheit daher rührte, dass wir Gastarbeiterkinder aus Westdeutschland die alte BRD so verinnerlicht hatten, dass die meisten nie über die Welt jenseits des Eisernen Vorhangs nachdachten.“^[1]

Übersetzungen

[1] direkter Nachkomme (Sohn oder Tochter) eines Gastarbeiters

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gastarbeiterkind“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gastarbeiterkind“

[*] Duden online „Gastarbeiterkind“

Quellen:

↑ Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1 , Seite 56.

[1] Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1 , Seite 56.

[1]