Gartenmauer
Gartenmauer (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Gartenmauer | die Gartenmauern |
Genitiv | der Gartenmauer | der Gartenmauern |
Dativ | der Gartenmauer | den Gartenmauern |
Akkusativ | die Gartenmauer | die Gartenmauern |
Worttrennung:
- Gar·ten·mau·er, Plural: Gar·ten·mau·ern
Aussprache:
- IPA: [ˈɡaʁtn̩ˌmaʊ̯ɐ]
- Hörbeispiele: Gartenmauer (Info)
Bedeutungen:
- [1] Mauer, die als Begrenzung für eine Gartenanlage dient
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Garten und Mauer
Gegenwörter:
- [1] Gartenzaun
Oberbegriffe:
- [1] Mauer
Beispiele:
- [1] Herr Jäger hat sich ein altes Anwesen gekauft, das eine bereits verfallene Gartenmauer besitzt.
- [1] Das Ehepaar Schwarz möchte statt einer Hecke lieber eine Gartenmauer.
- [1] „Von den ehemaligen Kreuzwegstationen ist nur noch der Rahmen einer einzigen erhalten, der mit einer modernen Kopie des ehemaligen Kreuzwegbildes an der Gartenmauer des Brüderhauses angebracht ist.“[1]
- [1] „Almuth riss ihn unter das Dach einer Pinie, deren Schirme über eine Gartenmauer ragten.“[2]
- [1] „Über eine Gartenmauer schütteten Mimosen ihr Gold und ihr gefiedertes Grün.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Mauer, die als Begrenzung für eine Gartenanlage dient
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gartenmauer“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gartenmauer“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gartenmauer“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gartenmauer“
- [1] Duden online „Gartenmauer“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Gartenmauer“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gartenmauer“
- [1] Goethe-Wörterbuch „Gartenmauer“
Quellen:
- ↑ Ortwin Reich: Fort Konstantin und Koblenzer Kartause. Fölbach, Koblenz 2015, ISBN 978-3-95638-406-6 , Seite 58.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 108 .
- ↑ Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 138. Zuerst 1961.