Fuzzylogik
Fuzzylogik (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Fuzzylogik | —
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Genitiv | der Fuzzylogik | —
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Dativ | der Fuzzylogik | —
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Akkusativ | die Fuzzylogik | —
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Nebenformen:
Worttrennung:
- Fuz·zy·lo·gik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈfaziˌloːɡɪk]
- Hörbeispiele: Fuzzylogik (Info)
Bedeutungen:
- [1] Informatik, EDV: Verallgemeinerung der zweiwertigen Booleschen Logik, die vor allem für die Darstellung menschlichen (und damit unscharfen) Wissens entwickelt wurde
Herkunft:
- Entlehnung aus dem englischen fuzzy logic → en[1]
Beispiele:
- [1] „Methoden aus dem Bereich der Wahrscheinlichkeitstheorie und der Fuzzylogik setzen sich mit dem Thema der Wissensrepräsentation von unsicherem oder vagem Wissen auseinander.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Fuzzylogik“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fuzzylogik“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fuzzylogik“
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Fuzzylogik“ auf wissen.de
- [1] Duden online „Fuzzylogik“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 629.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 365.
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 629.
- ↑ Vernetzt und ausgeglichen: Festschrift, herausgegeben von Karl Zippelt. Abgerufen am 17. Mai 2018.