Ertüchtigung
Ertüchtigung (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Ertüchtigung | die Ertüchtigungen |
Genitiv | der Ertüchtigung | der Ertüchtigungen |
Dativ | der Ertüchtigung | den Ertüchtigungen |
Akkusativ | die Ertüchtigung | die Ertüchtigungen |
Worttrennung:
- Er·tüch·ti·gung, Plural: Er·tüch·ti·gun·gen
Aussprache:
- IPA: [ɛɐ̯ˈtʏçtɪɡʊŋ]
- Hörbeispiele: Ertüchtigung (Info)
- Reime: -ʏçtɪɡʊŋ
Bedeutungen:
- [1] Aktion, jemanden tüchtiger (fitter, fähiger) zu machen, und Ergebnis dieser Maßnahme
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs ertüchtigen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- [1] „Er hatte sich blitzschnell überlegt, daß der französische Staat wohl kaum viel Geld für seine körperliche und geistige Ertüchtigung ausgeben würde, mit dem Endziel, ihn zum Selbstmord zu treiben.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Aktion, jemanden tüchtiger (fitter, fähiger) zu machen, und Ergebnis dieser Maßnahme
- [1] Wikipedia-Artikel „Ertüchtigung“
- [(1)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ertüchtigung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ertüchtigung“
- [*] The Free Dictionary „Ertüchtigung“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Ertüchtigung“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ertüchtigung“
Quellen:
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 66 f. Erstveröffentlichung Zürich 1960.