Erotiker

Erotiker (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Erotiker	die Erotiker
Genitiv	des Erotikers	der Erotiker
Dativ	dem Erotiker	den Erotikern
Akkusativ	den Erotiker	die Erotiker

Worttrennung:

Ero·ti·ker, Plural: Ero·ti·ker

Aussprache:

IPA: [eˈʁoːtɪkɐ]

Hörbeispiele:

Erotiker^(Info)

Reime: -oːtɪkɐ

Bedeutungen:

[1] Mann mit erotischer Ausstrahlung

[2] Verfasser erotischer Texte

Herkunft:

Ableitung von Erotik mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er

Weibliche Wortformen:

[1, 2] Erotikerin

Oberbegriffe:

[1, 2] Mann

Beispiele:

[1] „Thomas Behringer war ein Erotiker, der sich locker und schnell in die Betten plauderte.“^[1]

[2] Ein bekannter Erotiker ist der amerikanische Autor Henry Miller.

[2] „So wundern sich die einen, dass der Erotiker eine gemäß den Erwartungen viel zu biedere Ehefrau hat (oder überhaupt eine!), und über die vielen Kinder, und dass sie ihm auf dem Schoß herumklettern.“^[2]

Übersetzungen

[1] Mann mit erotischer Ausstrahlung

[2] Verfasser erotischer Texte

Englisch:
Französisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Erotiker“

[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erotiker“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Erotiker“

[*] The Free Dictionary „Erotiker“

[1, 2] Duden online „Erotiker“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erotiker“

Quellen:

↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 47.
↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 221.

[1] Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 47.

[2] Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 221.

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