Erbschleicherei
Erbschleicherei (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Erbschleicherei | die Erbschleichereien |
Genitiv | der Erbschleicherei | der Erbschleichereien |
Dativ | der Erbschleicherei | den Erbschleichereien |
Akkusativ | die Erbschleicherei | die Erbschleichereien |
Worttrennung:
- Erb·schlei·che·rei, Plural: Erb·schlei·che·rei·en
Aussprache:
- IPA: [ˈɛʁpʃlaɪ̯çəˌʁaɪ̯]
- Hörbeispiele: Erbschleicherei (Info)
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- [1] eine unredliche Beeinflussung eines Erblassers durch Arglist, Zwang oder Drohung, um die testamentarische Zuwendung des Erblassers zugunsten des Erbschleichers zu bewirken
Beispiele:
- [1] Diese Erbschleicherei ist widerlich.
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Erbschleicherei“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erbschleicherei“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erbschleicherei“
- [1] The Free Dictionary „Erbschleicherei“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Erbschleicherei“
- [1] Duden online „Erbschleicherei“
- [1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Band 1, Spalte 962, Artikel „Erbschleicherei“