Einlieferung

Einlieferung (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Einlieferung	die Einlieferungen
Genitiv	der Einlieferung	der Einlieferungen
Dativ	der Einlieferung	den Einlieferungen
Akkusativ	die Einlieferung	die Einlieferungen

Worttrennung:

Ein·lie·fe·rung, Plural: Ein·lie·fe·run·gen

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯nˌliːfəʁʊŋ]

Hörbeispiele:

Einlieferung^(Info)

Bedeutungen:

[1] Aktion, jemand oder etwas an einer Stelle zu übergeben und Ergebnis dieser Aktion

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs einliefern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung

Gegenwörter:

[1] Auslieferung

Oberbegriffe:

[1] Lieferung

Beispiele:

[1] „Seit seiner Einlieferung meldete Lazarus sich täglich beim Hauptwachtmeister des Gefängnisses zur Führung der Rapportbücher und zur Erledigung des Geschäftsverkehrs.“^[1]

Übersetzungen

[1] Aktion, jemand oder etwas an einer Stelle zu übergeben und Ergebnis dieser Aktion

Englisch: Krankenhaus: admission ^→ en, Psychiatrie, Gefängnis: committal ^→ en, Waren: delivery ^→ en
Französisch:
Italienisch:
Spanisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Einlieferung“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einlieferung“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Einlieferung“

[1] The Free Dictionary „Einlieferung“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Einlieferung“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einlieferung“

Quellen:

↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 230. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

[1] Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 230. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

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