Einlegearbeit

Einlegearbeit (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Einlegearbeit	die Einlegearbeiten
Genitiv	der Einlegearbeit	der Einlegearbeiten
Dativ	der Einlegearbeit	den Einlegearbeiten
Akkusativ	die Einlegearbeit	die Einlegearbeiten

Worttrennung:

Ein·le·ge·ar·beit, Plural: Ein·le·ge·ar·bei·ten

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯nleːɡəˌʔaʁbaɪ̯t]

Hörbeispiele:

Einlegearbeit^(Info)

Bedeutungen:

[1] Verzierung einer Oberfläche durch eingefügte Ornamente

[2] Gegenstand mit [1]

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs einlegen, Gleitlaut -e- und dem Substantiv Arbeit

Synonyme:

[1] Intarsie

Oberbegriffe:

[1, 2] Arbeit

Beispiele:

[1] „Er sah sich den Buddha an, die Schränkchen mit den Einlegearbeiten, die schweren, vielarmigen Leuchter, die Teppiche.“^[1]

Übersetzungen

[1] Verzierung einer Oberfläche durch eingefügte Ornamente

[2] Gegenstand mit Ornamenten

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Einlegearbeit“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einlegearbeit“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Einlegearbeit“

[1, 2] The Free Dictionary „Einlegearbeit“

[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Einlegearbeit“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einlegearbeit“

Quellen:

↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 450. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

[1] Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 450. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

[1]