Drogentraum (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ der Drogentraum die Drogenträume
Genitiv des Drogentraums
des Drogentraumes
der Drogenträume
Dativ dem Drogentraum den Drogenträumen
Akkusativ den Drogentraum die Drogenträume

Worttrennung:

Dro·gen·traum, Plural: Dro·gen·träu·me

Aussprache:

IPA: [ˈdʁoːɡn̩ˌtʁaʊ̯m]
Hörbeispiele:   Drogentraum (Info),   Drogentraum (Info)

Bedeutungen:

[1] durch Drogen hervorgerufener oder unter Drogeneinfluss erlebter Traum

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Droge und Traum mit dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Traum

Beispiele:

[1] „Als ich von Neuem damit rang, gelangte ich ans Ende des Drogentraumes und schlug meine leiblichen Augen im Turmatelier auf, wo in der gegenüberliegenden Ecke die blasse und noch bewusstlose Gestalt meines Traumgefährten lag, unheimlich ausgezehrt und auf wilde Weise schön, als der Mond goldgrünes Licht auf seine marmornen Züge goss.“[1]

Übersetzungen Bearbeiten

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Drogentraum

Quellen:

  1. H.P. Lovecraft: Hypnos. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 301.