Dnjeprfluss (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Dnjeprfluss
Genitiv des Dnjeprflusses
Dativ dem Dnjeprfluss
dem Dnjeprflusse
Akkusativ den Dnjeprfluss

Alternative Schreibweisen:

Dnjepr-Fluss, Dnepr-Fluss, Dneprfluss

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Dnjeprfluß

Worttrennung:

Dnjepr·fluss, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈdnjɛpʁˌflʊs]
Hörbeispiele:   Dnjeprfluss (Info)

Bedeutungen:

[1] Fluss Dnjepr

Beispiele:

[1] „Die Kämpfer durchschwammen den Dnjeprfluss.“[1]
[1] „Sie liessen sich nahe am Fluss Chortitza nieder, der in den grossen Dnjeprfluss mündet.“[2]
[1] „Bei seiner Geburt war die Natur in Aufruhr, ein Untier, Skimen geheissen, kam mit einem ganzen Rudel anderer Bestien ins Land gelaufen, der Dnjeprfluss trat vor Schreck über seine Ufer.“[3]
[1] „Margaretha Unger nahm Anteil an der Gründung der MBG, sie ließ sich 1862 von den ersten Mennoniten im Dnjeprfluss taufen, obwohl sie damals schon 67 Jahre alt war […].“[4]
[1] „Diese liegen sowohl östlich wie westlich von Nikopol am Dnjeprflusse, und zwar das westliche Vorkommen zwischen einem Nebenfluß des Dnjepr, dem Tschertomlyk, und einem Nebenflusse des Basaluk, dem Solenaja.“[5]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Dnjepr-Fluss.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Quellen:

  1. Elsa Mahler: Schlüssel zum Lehrbuch der russischen Sprache. Europa Verlag, 1946, Seite 32 (Zitiert nach Google Books)
  2. Peter Goertzen: Teichroeb. Goertzen, 1979, Seite 9 (Zitiert nach Google Books)
  3. Bernhard Stern: Fürst Wladimirs tafelrunde. S. Cronbach, 1892 (Zitiert nach Google Books)
  4. Johann Epp: Erwecket euren lauteren Sinn. Logos, 2003, ISBN 978-3-933828-93-4, Seite 11 (Zitiert nach Google Books)
  5. Berg- und hüttenmännisches Jahrbuch. Springer, 1909, Seite 141 (Zitiert nach Google Books)