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Der Duden beschreibt sie (die Bedeutung) wie folgt: „Übertragung einer für das Lateinische charakteristischen sprachlichen Erscheinung auf eine nicht lateinische Sprache“[1] ..es sind also nicht nur (wie gegenwärtig nebenan beschrieben[2]) Entlehnungen gemeint, die unmittelbar aus dem Römischen (oder Lateinischen) übernommen wurden. -- 18.3.2015, 11:19 (MEZ)

Im Übrigen könnte da sogar eine noch weitergehende Deutung oder Ansicht vertreten werden, mit welcher sogar [ehemalige Fremd]Wörter oder hier im Besonderen eben [auch] sogenannte Latinismen die einer unserer Sprache weitestgehend angepaßt oder in ihr ab irgendeinem [Umwandlungs]Punkt oder Schritt[chen] einigermaßen gut integriert/eingeliedert/eingebürgert sind (was die Aussprache und Schreibung sowie sonstige {{sprachliche [oder grammat(kal)ische] Merkmale}} angeht), wie beispielsweise beim Wort Kammer, so daß sie (im Allgemeinen) nicht mehr oder kaum noch als fremd [oder eben als Fremd- oder entsprechende Lehnwörter] [an]erkannt werden. Zudem geht das nebenher bemerkt (teilweise lustig und wohl üblicherweise planlos und willkürlich durcheinander) auch in die andere Richtung wie beispielsweise beim eigentlich wohl deutschen Wort Hänndi oder [üblichererweise wohl] Händi [geschrieben] (siehe dazu ggf. auch unter Diskussion:Handy#Schreibung „Händi“ nicht amtlich?. -- Z3ldSyAYxE, am 25.6.2016, 08:53 (MESZ)

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