Burgfräulein
Burgfräulein (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural 1 | Plural 2 | |
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Nominativ | das Burgfräulein | die Burgfräulein | die Burgfräuleins |
Genitiv | des Burgfräuleins | der Burgfräulein | der Burgfräuleins |
Dativ | dem Burgfräulein | den Burgfräulein | den Burgfräuleins |
Akkusativ | das Burgfräulein | die Burgfräulein | die Burgfräuleins |
Worttrennung:
- Burg·fräu·lein, Plural 1: Burg·fräu·lein, Plural 2: Burg·fräu·leins
Aussprache:
- IPA: [ˈbʊʁkˌfʁɔɪ̯laɪ̯n]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] historisch: Tochter eines Burgherrn
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Burg und Fräulein
Oberbegriffe:
- [1] Fräulein
Beispiele:
- [1] „Selbst zarte Burgfräulein mussten mit hölzernen Schlafkisten vorliebnehmen, und ihre Brüder wälzten sich von Kriegsträumen heimgesucht in Gurtbetten herum, so unbequem wie die im Feldlager.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Tochter eines Burgherrn
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Burgfräulein“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Burgfräulein“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Burgfräulein“
- [1] The Free Dictionary „Burgfräulein“
- [1] Duden online „Burgfräulein“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Burgfräulein“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Burgfräulein“
Quellen:
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 127.