Bromelie

Bromelie (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Bromelie	die Bromelien
Genitiv	der Bromelie	der Bromelien
Dativ	der Bromelie	den Bromelien
Akkusativ	die Bromelie	die Bromelien

Worttrennung:

Bro·me·lie, Plural: Bro·me·li·en

Aussprache:

IPA: [bʁoˈmeːli̯ə]

Hörbeispiele:

Bromelie^(Info)

Reime: -eːli̯ə

Bedeutungen:

[1] Botanik: Vertreter der Pflanzenfamilie der Bromeliengewächse (Bromeliaceae), auch Ananasgewächse genannt, oder Vertreter der Gattung Bromelia, beide aus der Ordnung der Süßgrasartigen (Poales)

Herkunft:

Name Bromelia (eingedeutscht Bromelie) vergeben bzw. übernommen von Carl von Linné nach dem schwedischen Botaniker Olof Bromell (latinisiert: Olaus Bromelius)^[1]

Synonyme:

[1] Bromeliengewächs, Ananasgewächs

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

[1] Vertreter der Pflanzenfamilie der Bromeliengewächse oder der Pflanzengattung Bromelia

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Bromeliengewächse“

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Bromelie“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bromelie“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Bromelie“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bromelie“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bromelie“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Bromelie“

[1] Duden online „Bromelie“

Quellen:

↑ nach: Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Ausgabe. Nikol Verlagsgesellschaft Hamburg 1996. ISBN 978-3-937872-16-2. Seite 107, Eintrag „Bromelia“.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: mobilere

[1] : Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Ausgabe. Nikol Verlagsgesellschaft Hamburg 1996. ISBN 978-3-937872-16-2. Seite 107, Eintrag „Bromelia“.

[1]