Bergkuppe

Bergkuppe (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Bergkuppe	die Bergkuppen
Genitiv	der Bergkuppe	der Bergkuppen
Dativ	der Bergkuppe	den Bergkuppen
Akkusativ	die Bergkuppe	die Bergkuppen

Worttrennung:

Berg·kup·pe, Plural: Berg·kup·pen

Aussprache:

IPA: [ˈbɛʁkˌkʊpə]

Hörbeispiele:

Bergkuppe^(Info)

Bedeutungen:

[1] höchste, rundliche Erhebung eines Berges

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Berg und Kuppe

Oberbegriffe:

[1] Kuppe

Beispiele:

[1] „Der Weg stieg jetzt steil bis zu einer Bergkuppe an, von wo aus wir, wie Vanderbrecken sagte, die Farm der Huysmans im Tal liegen sehen würden.“^[1]

[1] „Auf einer Bergkuppe über Leinfelden-Echterdingen, ganz nahe beim Flughafen von Stuttgart, bemerkten die Menschen schon seit Langem Gräben und Wälle.“^[2]

Übersetzungen

[1] höchste, rundliche Erhebung eines Berges

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Bergkuppe“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bergkuppe“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bergkuppe“

[1] The Free Dictionary „Bergkuppe“

[1] Duden online „Bergkuppe“

Quellen:

↑ John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3 , Seite 94. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.
↑ Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 93 .

[1] John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3 , Seite 94. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.

[2] Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 93 .

[1]

[2]