Worttrennung:

Psy-cho-dad

Aussprache:

IPA: [Pseikodäd]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Beschreibung des Verhaltens auf dem Handballfeld, also nie auszurechnen
[2] Aber eher positiv, als negativ. Durch die Unberechenbarkeit erweckt er den Anschein einer gespaltenen Persönlichkeit, da er sich von einem auf den anderen Moment total anders verhalten kann

Abkürzungen:

PD, Wo kam der denn her? Boah!!!

Herkunft:

Düsseldorf (wahrscheinlich)

Synonyme:

[1]Manuel Erfurth, ManU

Gegenwörter:

Oberbegriffe:

Handball, HSG Düsseldorf,

Unterbegriffe:

Beispiele:

[1] Augenscheinlich völlig unorganisiertes Auftreten, welches den Gegner von der eigentlichen Stärke ablenkt und ihn unwichtig erscheinen lässt.
[2] 58 Minuten quasi nicht anwesend, aber wenn es eng wird, nimmt er die volle Verantwortung auf sich und macht die Entscheidenden Dinge zum Wohle seiner Mannschaft
[3] Meistens allein durch seine Präsenz ein hoher Motivationsfaktor für seine Mannschaft
[4] Erfinder des Knickfallwurfes. Dieser klappt nur, wenn man sich konzentriert und die Seele für einen kurzen Augenblick aus dem physischen Dasein löst, um den Überblick zu bewahren

Redewendungen:

Der macht einen auf Psychodad!

Charakteristische Wortkombinationen:

Kranker Psychodad

Abgeleitete Begriffe:veraltete Vorlage  

Übersetzungen

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veraltete Vorlage  
Dialektausdrücke:
  • Alemannisch:
  • Bairisch:
  • Niedersächsisch:
  • Ostmitteldeutsch:
[1] Wikipedia-Artikel „Psychodad
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Psychodad
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „...
[1] früher auch bei canoonet „...“
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal...
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