Singular Plural
Nominativ der Baumast die Baumäste
Genitiv des Baumastes
des Baumasts
der Baumäste
Dativ dem Baumast den Baumästen
Akkusativ den Baumast die Baumäste

Worttrennung:

Baum·ast, Plural: Baum·äs·te

Aussprache:

IPA: [ˈbaʊ̯mˌʔast]
Hörbeispiele:   Baumast (Info)

Bedeutungen:

[1] Ast eines Baumes

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Baum und Ast

Oberbegriffe:

[1] Ast

Beispiele:

[1] „Das unheimliche, fieberhafte Licht, das sie in jener Nacht auf jedem Baumast und jedem Holzbrett des Hauses sah, schien die Inkarnation jener schrecklichen Krankheit zu sein, über die gemunkelt wurde, und an der, wie sie fürchtete, ihr Freund litt.“[1]
[1] „So legte ich ihr eines Morgens eine Schlinge um den Hals und knüpfte sie an einem Baumast auf; ich erhängte sie unter strömenden Tränen und bittersten Gewissensqualen.“[2]

Übersetzungen

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[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Baumast
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Baumast
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBaumast

Quellen:

  1. Michael Shea: Die Farbe aus der Zeit. Festa, Leipzig 2004, ISBN 3-935822-67-7, Seite 67.
  2. Edgar Allen Poe: Die schwarze Katze. Propyläen-Verlag, Berlin o.J. (übersetzt von Theodor Etzel)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Bauamts