Asphaltstraße (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Asphaltstraße die Asphaltstraßen
Genitiv der Asphaltstraße der Asphaltstraßen
Dativ der Asphaltstraße den Asphaltstraßen
Akkusativ die Asphaltstraße die Asphaltstraßen

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: Asphaltstrasse

Worttrennung:

As·phalt·stra·ße, Plural: As·phalt·stra·ßen

Aussprache:

IPA: [asˈfaltˌʃtʁaːsə], [ˈasfaltˌʃtʁaːsə]
Hörbeispiele:   Asphaltstraße (Info)   Asphaltstraße (Info)
Reime: -altʃtʁaːsə

Bedeutungen:

[1] Straße mit einer Asphaltdecke

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Asphalt und Straße

Sinnverwandte Wörter:

[1] Teerstraße

Oberbegriffe:

[1] Straße

Beispiele:

[1] „Dann betrachtete ich die Umrisse der dunklen Tannen und die breite Asphaltstraße unter mir.“[1]
[1] „Ich schritt durch das Freilichtmuseum der Zunftgräber, überquerte eine Asphaltstraße und befand mich in einem verwunschenen Rhododendronhain.“[2]
[1] „Asphaltstraßen waren eine Seltenheit an diesem Ende der Welt, und die Regenzeit verwandelte alle anderen Straßen in Morast, viele wurden unpassierbar.“[3]
[1] „Auf einer zweispurigen Asphaltstraße fahren wir durch die Wüste, immer geradeaus, schneebedeckte Gebirgsketten zu unserer Rechten, flimmernde Weite zu unserer Linken.“[4]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Asphaltstraße
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Asphaltstraße
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Asphaltstraße
[*] The Free Dictionary „Asphaltstraße
[1] Duden online „Asphaltstraße
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAsphaltstraße

Quellen:

  1. Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 43.
  2. Wolf-Ulrich Cropp: Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2016, ISBN 978-3-7701-8280-0, Seite 9.
  3. Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 18. Englisches Original 2009.
  4. Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 256.