Arpeggio
Arpeggio (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural 1 | Plural 2 | |
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Nominativ | das Arpeggio | die Arpeggios | die Arpeggien |
Genitiv | des Arpeggios | der Arpeggios | der Arpeggien |
Dativ | dem Arpeggio | den Arpeggios | den Arpeggien |
Akkusativ | das Arpeggio | die Arpeggios | die Arpeggien |
Worttrennung:
- Ar·peg·gio, Plural 1: Ar·peg·gios, Plural 2: Ar·peg·gi·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Musik: Akkord, bei dem die einzelnen Töne nicht gleichzeitig, sondern in kurzen Abständen nacheinander erklingen
Herkunft:
Oberbegriffe:
- [1] Akkord
Beispiele:
- [1] Sehr gut sieht man dies, wenn man sich den melodischen und rhythmischen Verlauf ohne das rankende Beiwerk pianistischer Raffinessen veranschaulicht: Viele Werke schließen mit einem Arpeggio auf dem Schlußakkord. [2]
- [1] „Als er die Treppe hinabging, ließen ihn andere Klavierklänge stillstehen: Arpeggien, Dezimen überspannend, sonore Bass-Oktaven, wechselnde Harmoniefolgen.“[3]
- [1] „Sie schienen überall zu sein und von überall zu kommen, stark und fordernd, manchmal allein und manchmal wie ein Arpeggio und ein unaugelöster Akkord trostloser Trauer.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Arpeggio“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Arpeggio“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Arpeggio“
- [1] Duden online „Arpeggio“
Quellen:
- ↑ Duden online „Arpeggio“
- ↑ Allgemeine Musiklehre und musikalische Ornamentik: ein Lehrbuch, Helmut K. H. Lange. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 28.
- ↑ Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 161. Urfassung von 1954.