Angstruf

Angstruf (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Angstruf	die Angstrufe
Genitiv	des Angstrufes des Angstrufs	der Angstrufe
Dativ	dem Angstruf dem Angstrufe	den Angstrufen
Akkusativ	den Angstruf	die Angstrufe

Worttrennung:

Angst·ruf, Plural: Angst·ru·fe

Aussprache:

IPA: [ˈaŋstˌʁuːf]

Hörbeispiele:

Angstruf^(Info)

Bedeutungen:

[1] Ruf, der Angst ausdrückt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Angst und Ruf

Oberbegriffe:

[1] Ruf

Beispiele:

[1] „Die gute Frau war soeben im Beriffe, sich eines weitern über die Fähigkeiten ihrer Milchtochter zu verbreiten, als ein durchdringender Angstruf vom Garten her erschallte.“^[1]

Übersetzungen

[1] Ruf, der Angst ausdrückt

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Angstruf“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Angstruf“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Angstruf“

[*] The Free Dictionary „Angstruf“

[1] Duden online „Angstruf“

Quellen:

↑ Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 27. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.

[1] Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 27. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.

[1]