Aalbricke
Aalbricke (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Aalbricke | die Aalbricken |
Genitiv | der Aalbricke | der Aalbricken |
Dativ | der Aalbricke | den Aalbricken |
Akkusativ | die Aalbricke | die Aalbricken |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Aal·bri·cke, Plural: Aal·bri·cken
Aussprache:
- IPA: [ˈaːlˌbʁɪkə]
- Hörbeispiele: Aalbricke (Info)
Bedeutungen:
- [1] kleiner gebratener Aal, meist Seeaal, der ohne Kopf mariniert wurde
- [2] Gerät zum Fangen von Aalen in der Form einer Gabel mit mehreren Zacken, die mit Widerhaken versehen sind
Herkunft:
Synonyme:
- [2] Aalgabel, Aaleisen, Aalstachel, Aalstecher
Oberbegriffe:
- [1] Fisch
Beispiele:
- [1] Wo werden heute Aalbricken angeboten?
- [1] „Die bekanntesten Bratfischwaren sind … Aalbricken - aus kleinen Aalen ohne Kopf.“ Internet-Beleg
- [2] Mittels der Aalbricke oder Aalgabel, einem Instrument in der Form einer dreizackigen Mistgabel mit einem 12 bis 15 Fuß langen Stil und mehreren Widerhaken an den Zinken, sticht man die auf dem Grunde liegenden Aale an.[1]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Aalbricken“
- [1, 2] Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Aalbricke“
- [1] Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon (5. Auflage 1911) „Aalbricke“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Aalbricke“ (Wörterbuchnetz), „Aalbricke“ (Zeno.org)
- [2] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Erster Theil. A bis E, Braunschweig 1807 (Internet Archive) , Seite 1.
Quellen:
- ↑ nach: Joseph Meyer (Herausgeber): Meyers-Conversations-Lexikon, Das große Conversations-Lexicon für die gebildeten Stände, Band 1, Hildburghausen, 1840, Bibliographisches Institut, Seite 9 f., Artikel Aalfang